ZEITNAHES

Auf oder unter den Nägeln?



Die Redewendung geht wahrscheinlich auf den mittelalterlichen Brauch bei Mönchen zurück, die sich kleine Wachskerzen auf die Nägel der Daumen klebten, damit sie bei der Frühmesse besser Lesen konnten. 


Inzwischen gelten beide Redewendungen als gebräuchlich und richtig. Eine von vielen Bedeutungsgeschichten haben wir bei  „GEO lino“ gefunden. Mit dem Klick auf das Bild rechts, die komplette Geschichte, daraus auch: „Die Redewendung ‚auf den Nägeln brennen‘ nutzt man, wenn etwas Dringendes anliegt, dass einem persönlich bedeutungsvoll ist.“

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Was uns hin und wieder auf den oder unter den Nägeln brennt, drücken wir zuweilen bei „Facebook“ oder „twitter“ aus. Vielleicht kommt irgendwann auch von uns ein BLOG – wohl eher nicht.












Was heute jedem Sorgen bereitet, ist:


Was sich gerade in der Ukraine menschenverachtend abspielt! Putin vollzieht in Stalin-Manier Völkermord.

Die Faschisten sitzen nicht in der UKRAINE, sie sitzen im Kreml. Wann und wer stoppt diese Kriegsverbrecher?


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